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Kryotechnik

Kryotechnik

Die Kryotechnik oder Tieftemperaturtechnik ist eine Sonderdisziplin der Verfahrenstechnik und beschreibt allgemein Phänomene und Prozesse bei Temperaturen unterhalb -150 °C. Neben der Erzeugung und dem Handling von tiefkalten, verflüssigten Gasen treten tiefkalte Temperaturen oft auch bei Fragestellungen verschiedener Zukunftstechnologien und bei der Produktentwicklung auf. Tiefkalt, verflüssigte Gase umfassen unter anderem die Luftgase Stickstoff (LIN, liquefied nitrogen), Sauerstoff (LOX, liquefied oxygen), Argon (LAR, liquefied argon), aber auch petrochemische Gase wie Erdgas (LNG, liquefied natural gas). In verschiedenen Zukunftstechnologien, wie z.B. die Kühlung supraleitender Magnete, wird Helium im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand unter kryogenen Bedingungen eingesetzt. Zum Speichern von Wasserstoff kann dieser bei tiefkalten Temperaturen verflüssigt werden. Unternehmen werden immer wieder mit dem Themengebiet der Kryotechnik konfrontiert, ohne dass dies im Kernbereich ihrer Geschäftstätigkeit liegt. Dabei müssen insbesondere bei kryotechnischen Aufgabenstellungen bestimmte technische Sachverhalte beachtet werden, um die Effizienz und die Sicherheit der Anwendung zu gewährleisten und Schäden an Menschen und Investitionsgüter zu vermeiden. Mit unserer langjährigen Erfahrung in diesem Themengebiet unterstützen wir Sie dabei die optimale Lösung für ihren Anwendungsfall zu finden. Sprechen Sie uns an, wenn Sie mit Fragestellungen aus der Kryotechnik konfrontiert werden. Wir werden Ihnen mit Sicherheit weiterhelfen können.
Industriegase

Industriegase

Unter Industriegase verstehen wir technische Gase die für viele Anwendungen wie zum Beispiel in den Bereichen Schweissen und Schneiden, Metallverarbeitung, Inertisierung, Wärmebehandlung oder auch im Privatengebrauch zum Einsatz kommen. Zu unserem Sortiment an technischen Gasen gehören Aceytlen, Argon, Helium, Kohlendioxid, Sagox, Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff in zahlreichen Reinheiten und auch als Gasgemische.
Verwertung Biogas

Verwertung Biogas

Die Verwertung des Biogases in einem Blockheizkraftwerk (BHKW) zur Erzeugung von Strom und Wärme ist die häufigste Nutzungsart. Ein kleiner Anteil der im BHKW erzeugten elektrischen Energie wird für die Versorgung der Kompogas-Anlage verwendet. Den Hauptanteil des produzierten Stroms speisen wir in das Stromnetz ein. Im Verwertungsprozess wird das Biogas über dem Fermenter abgezogen und nach einer Entfeuchtung als Brennstoff dem Blockheizkraftwerk zugeführt. Damit ist ein optimaler Betrieb des BHKW gewährleistet und eine effiziente Nutzung der Energie als Strom und Wärme möglich. Sollte das BHKW ausser Betrieb sein oder die Biogasproduktion in Ausnahmefällen den Bedarf übersteigen, wird das nicht verwertbare Biogas über eine Gasfackelanlage verbrannt.